Ausschreibung zum 7. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2023
Thema: Zwischen Himmel und Mut.
Einsendeschluss: 31. Januar 2023.
Der Lyriker und Preisgeber Ulrich Grasnick
bindet das Thema an
sein Dichterwort: „Zwischen Himmel und Mut“ .
„… der winzige Fisch, den du fängst, ist Grund genug, noch einmal auszuwerfen das Netz“.
Diese Verszeilen bilden den Leitgedanken der siebenten Ausschreibung.
Im
Rahmen
dieses
Lyrikwettbewerbs
können
Autorinnen
und
Autoren
bei
aller
Unterschiedlichkeit
von
Textgattungen
in
poetische
Sprache
fassen,
was
sie
sehen,
mit
anderen
teilen
und
weitertragen
wollen.
Gedichte
halten
die
Zeit
an.
Sie
sind
Haltesignale
gegen
die
Zeit.
Alles
Beginnende ist tastend. Lyrik sucht nach Stille in der Berührung, befragt poetisch Begebenheiten in unserer unruhigen Welt.
Jeder Teilnehmer ist herzlich eingeladen, sein noch nicht veröffentlichtes, selbstgeschriebenes Gedicht einzureichen in deutscher Sprache.
Es werden neben einer Urkunde zwei Buchpreise vergeben.
Verfahren
Der
Wettbewerb
richtet
sich
an
deutschsprachige
Autorinnen
und
Autoren
ab
dem
16.
Lebensjahr.
Erbeten
werden
zwei
selbstverfasste,
bisher
nicht
veröffentlichte
Gedichte
in
deutscher
Sprache
(maschinen-
bzw.
computerschriftlich,
Schriftart
Times
New
Roman,
Schriftgröße 12). Jedes Gedicht von maximal zwei Seiten beginnt mit einer neuen Seite beginnen.
Statt
des
Verfassernamens
erhalten
die
zwei
Gedichte
ein
persönliches
Kennwort.
Das
Kennwort
wird
auf
einem
Beiblatt
festgehalten,
das
eine Kurzbiografie in Fließtext sowie Postanschrift, Telefon, E-Mail-Adresse enthält.
Von
der
Teilnahme
ausgeschlossen
sind
die
Träger
des
Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises
der
Jahre
2017
bis
2022
sowie
die
Jury-Mitglieder
der
letzten zwei Wettbewerbsjahre.
Jury
Die
eingereichten
Gedichte
werden
von
einer
Jury
unter
Vorsitz
von
York
Freitag
(Berlin)
nach
dichterischer
Eigenständigkeit,
Einfallsreichtum,
sprachlichem
Ausdruck
und
Bildhaftigkeit
der
Sprache
bewertet.
Die
Jury-Entscheidung
des
Preisgebers
ist
nicht
anfechtbar. Ein Rechtsanspruch auf den Preis besteht nicht.
Preisvergabe in Berlin
Die
Preisverleihung
ist
verbunden
mit
einer
öffentlichen
Lesung
der
Preisträger
und
weiteren
Autorinnen
und
Autoren.
Veranstalter
ist
das
Bezirksamt
Treptow-Köpenick
von
Berlin.
Der
Eintritt
ist
frei.
Einladungen
werden
verschickt.
Aktuell
informieren
wir
hierzu
über
Ort
und Zeit auch im Internet unter: ulrich-grasnick.de
Veröffentlichung
Mit der Teilnahme stimmen Autorinnen und Autoren einer Veröffentlichung zu. Die Rechte für die Texte bleiben bei ihnen.
Herausgeber
der
Anthologie
2022
im
Quintus-Verlag/
Verlag
für
Berlin-Brandenburg
sind
der
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
und
Herausgeberin Almut Armélin. Preisgedichte und Laudationes werden zugleich auf der Internetseite des Preisgebers bekannt gegeben.
Einsendeschluss 31. Januar 2023
Die
Gedichte
sind
postalisch
in
4-facher
Ausfertigung
sowie
mit
einem
Beiblatt,
das
Kurzvita,
gewähltes
Kennwort
und
Kontaktdaten
(Postadresse, E-Mail-Adresse, Telefon) enthält, einzureichen unter der Adresse Almut Armélin/ Markgrafenstr. 40 / 10117 Berlin.
Zugleich sind die Gedichte (mit Kennwort) bitte zu senden an die E-Mail-Adresse
ulrich.grasnick@web.de
.
Ausschreibung zum
7. Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis
2023
Thema: Zwischen Himmel und Mut.
Einsendeschluss: 31. Januar 2023.
Der
Lyriker
und
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
bindet
das
Thema
an
sein Dichterwort: „Zwischen Himmel und Mut“.
„… der winzige Fisch, den du fängst, ist Grund genug,
noch einmal auszuwerfen das Netz“.
Diese
Verszeilen
bilden
den
Leitgedanken
der
siebenten
Aus-
schreibung.
Im
Rahmen
dieses
Lyrikwettbewerbs
können
Autorinnen
und
Autoren
bei
aller
Unterschiedlichkeit
von
Textgattungen
in
poetische
Sprache
fassen,
was
sie
sehen,
mit
anderen
teilen
und
weitertragen
wollen.
Gedichte
halten
die
Zeit
an.
Sie
sind
Haltesignale
gegen
die
Zeit.
Alles
Beginnende
ist
tastend.
Lyrik
sucht
nach
Stille
in
der
Berührung,
befragt
poetisch
Begebenheiten
in unserer unruhigen Welt.
Jeder
Teilnehmer
ist
herzlich
eingeladen,
sein
noch
nicht
veröffentlichtes,
selbstgeschriebenes
Gedicht
einzureichen
in
deutscher Sprache.
Es werden neben einer Urkunde zwei Buchpreise vergeben.
Verfahren
Der
Wettbewerb
richtet
sich
an
deutschsprachige
Autorinnen
und
Autoren ab dem 16. Lebensjahr.
Erbeten
werden
zwei
selbstverfasste,
bisher
nicht
veröffentlichte
Gedichte
in
deutscher
Sprache
(maschinen-
bzw.
computer-
schriftlich,
Schriftart
Times
New
Roman,
Schriftgröße
12).
Jedes
Gedicht
von
maximal
zwei
Seiten
beginnt
mit
einer
neuen
Seite
beginnen.
Statt
des
Verfassernamens
erhalten
die
zwei
Gedichte
ein
persön-
liches
Kennwort.
Das
Kennwort
wird
auf
einem
Beiblatt
festge-
halten,
das
eine
Kurzbiografie
in
Fließtext
sowie
Postanschrift,
Telefon, E-Mail-Adresse enthält.
Von
der
Teilnahme
ausgeschlossen
sind
die
Träger
des
Ulrich-
Grasnick-Lyrikpreises
der
Jahre
2017
bis
2022
sowie
die
Jury-
Mitglieder der letzten zwei Wettbewerbsjahre.
Jury
Die
eingereichten
Gedichte
werden
von
einer
Jury
unter
Vorsitz
von
York
Freitag
(Berlin)
nach
dichterischer
Eigenständigkeit,
Einfallsreichtum,
sprachlichem
Ausdruck
und
Bildhaftigkeit
der
Sprache
bewertet.
Die
Jury-Entscheidung
des
Preisgebers
ist
nicht
anfechtbar. Ein Rechtsanspruch auf den Preis besteht nicht.
Preisvergabe in Berlin
Die
Preisverleihung
ist
verbunden
mit
einer
öffentlichen
Lesung
der
Preisträger
und
weiteren
Autorinnen
und
Autoren.
Veranstalter
ist
das
Bezirksamt
Treptow-Köpenick
von
Berlin.
Der
Eintritt
ist
frei.
Einladungen
werden
verschickt.
Aktuell
informieren
wir
hierzu
über
Ort
und
Zeit
auch
im
Internet
unter:
ulrich-
grasnick.de
Veröffentlichung
Mit
der
Teilnahme
stimmen
Autorinnen
und
Autoren
einer
Veröffentlichung zu. Die Rechte für die Texte bleiben bei ihnen.
Herausgeber
der
Anthologie
2022
im
Quintus-Verlag/
Verlag
für
Berlin-Brandenburg
sind
der
Preisgeber
Ulrich
Grasnick
und
Herausgeberin
Almut
Armélin.
Preisgedichte
und
Laudationes
werden
zugleich
auf
der
Internetseite
des
Preisgebers
bekannt
gegeben.
Einsendeschluss 31. Januar 2023
Die
Gedichte
sind
postalisch
in
4-facher
Ausfertigung
sowie
mit
einem
Beiblatt,
das
Kurzvita,
gewähltes
Kennwort
und
Kontaktdaten
(Postadresse,
E-Mail-Adresse,
Telefon)
enthält,
einzu-
reichen unter der Adresse
Almut Armélin/ Markgrafenstr. 40 / 10117 Berlin.
Zugleich
sind
die
Gedichte
(mit
Kennwort)
bitte
zu
senden
an
die
E-Mail-Adresse
ulrich.grasnick@web.de
.
n Atem anhalten« (2017), »Im Auge des Dichters« (2018) und
»Schritte« (2019), »Saatkorn sein. Zwischen Mühlsteinen« (2020).